Parken HH-Airport - günstig parken am Hamburger Flughafen
Parken HH-Airport
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Einschränkungen bei der Zufahrt zum Flughafen Hamburg
10. September 2019, 17:02 Uhr
Wegen Sanierungsarbeiten an der Abfahrt zum Hamburger Flughafen und an der Zufahrtsrampe zu den Terminals müssen Autofahrer demnächst mit Behinderungen rechnen. Die Bauarbeiten an der Abfahrt finden demnach vom 16. bis zum 27. September statt, während die Arbeiten im Bereich der Zufahrtsrampe zu den Terminals vom 17. bis zum 20. September durchgeführt werden.
Flughafen Hamburg ist mit Vorfelderneuerung und Satellit bald fertig
Derzeit werden die letzten Bereiche des Vorfeldes am Hamburg Airport saniert. Im kommenden Jahr soll auch der Bau der neuen Shuttle Gates vollendet sein. Sie sollen genutzt werden, bis Pier Süd ausgebaut ist. Doch um die Pläne gibt es Diskussionen.
Laut dem Airport-Betreiber Flughafen Hamburg GmbH sollen direkt im Anschluss die Arbeiten am letzten Bauabschnitt (8) auf dem Vorfeld 1 beginnen und bis Ende 2020 abgeschlossen sein. Die terminalnahen Teile des Vorfeldes sowie die wichtigsten Rollbahnen sind bereits fertig gestellt.
Die 2016 begonnene Sanierung der rund 330.000 Quadratmeter großen Fläche wurde notwendig, da die 40 bis 60 Jahre alten Betonflächen das Ende ihrer Nutzungsdauer erreicht hätten, so die Verantwortlichen. In den vergangenen fünf Jahrzehnten seien über sechs Millionen Flugzeuge über die Flächen gerollt.
Auch sollen Rollgeräusche der Flugzeuge auf dem Vorfeld durch die neue Beschichtung reduziert werden. So bestehen die Rollbahnen zwischen den Abstellpositionen jetzt aus Asphalt, was auch eine einfachere Wartung als bei dem bisher verwendetetn Beton ermöglicht. Der Flughafen rechnet für die tieferliegenden Schichten mit einer Lebensdauer von 60 Jahren, während die Oberflächen für die nächsten 25 Jahre halten sollen.
Eine weitere Neuerung soll das neue Befeuerungssystem "Follow the Greens" werden. Dabei weisen in den Boden eingelassene grüne Lichtreihen den Piloten den Weg zum Start oder der richtigen Parkposition. Mit "Follow the Greens" installiere der Flughafen ein intelligentes Leitsystem, das individuell gesteuert werde, erkärte ein Projektleiter die Vorzüge der neuen Anlage. Von kürzeren Roll- und Standzeiten würden sowohl die Passagiere als auch die Umwelt durch niedrigeren Treibstoffverbrauch am Boden profitieren. In unten stehendem Video wird das System am Beispiel des Frankfurter Flughafens erklärt.
Die Vorfelderneuerung ist jedoch nur ein Teil der Baumaßnahmen, die den Flughafen fit für die Zukunft machen sollen. Bis 2020 sollen 14 sogenannte Shuttle-Gates auf Vorfeld 2 entstehen, das durch die Startbahn 33 vom Hauptvorfeld getrennt ist. Mit diesen sollen nach Auskunft des Flughafens vorübergehend Gates kompensiert werden, die aufgrund von anderen Baumaßnahmen zeitweise nicht genutzt werden könnten. Die Shuttle Gates seien ein Interimsbau mit 14 sogenannten "Wiwo"-Gates (Walk in walk out) mit Pre-Boading-Zonen, an denen die Fluggäste zu Fuß ins Flugzeug gelangen. Sie werden über Busse mit den Terminals verbunden.
Wenn die Shuttle-Gates stehen, soll der Ausbau der Rückseite von Pier Süd abgeschlossen werden. Dort befinde sich der Rückbau des alten Frachthofs laut den Betreibern in den letzten Zügen und sei in Kürze abgeschlossen. Auf der frei gewordenen Fläche sollen fünf neue Flugzeugpositionen mit entsprechenden Fluggastbrücken entstehen. Der Umbau der Pier-Süd-Rückseite befinde sich derzeit in der Planungsphase. Deshalb können zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Auskünfte über die Gestaltung und den Zeitplan gegeben werden.
Diskussionen um Sinnhaftigkeit eines schnellen Ausbaus
Im vergangenen Jahr gab es in der Stadt Diskussionen, ob die mit 500 Millionen Euro Kosten veranschlagten Ausbaupläne nicht zu weit gehen. So zitierte das Hamburger Abendblatt Condor-Chef Ralf Teckentrup mit der Aussage, dass die Fluggesellschaften in den kommenden Jahren keinen Bedarf für den Bau der Pier Süd sähen. Sie befürchten höhe Flughafenentgelte und höhere Ticketpreise, um den Ausbau der Infrastruktur zu refinanzieren.
Eine entscheidende Frage für die Abschätzung künftiger Kapazitäten des Flughafens mit dem Namenszusatz "Helmut Schmidt" ist die tatsächliche Nutzungsdauer des als Interimsgebäude geplanten Shuttle-Satelliten auf dem kleineren der beiden Vorfelder. Auf eine kleine Anfrage antwortete der Senat der Hansestadt 2018, dass das Gebäude maximal für 15 Jahre genutzt werden solle. Es werde nur so lange benötigt, wie die Bauarbeiten für den Ausbau des Pier Süd dauern. Dieser sollte laut ursprünglicher Planung aber bereits in der ersten Hälfte der 2020er abgeschlossen werden.